Kompakt- und minidumper

Transporthelfer für alle Fälle

Sie sind wendig, geländegängig, kompakt, teils sogar schmal genug, um enge Passagen durchfahren zu können, und transportieren je nach Modell Lasten bis zu zwei Tonnen, teils sogar noch mehr – Minidumper sparen im Garten- und Landschaftsbau Zeit, jede Menge Kraft und Nerven.

Muck-Truck auf steiler Treppe
Steigfähig bis 40 Grad: Der Muck-Truck kommt selbst im extrem steilen Gelände und mit Treppen gut zurecht. (Bild: Muck-Truck)
  • Wo immer es im Galabau eng zugeht, können Minidumper ihre Stärken ausspielen.
  • Das Verhältnis zwischen Eigengewicht und Nutzlast ist bei Kompaktdumpern besonders günstig.
  • Rad- oder Kettenantrieb je nach Bodendruck und Traktion.
  • Für geschlossene Räume gibt es spezielle E-Modelle.
  • Ein umfangreiches Zubehörsortiment verbreitert das Einsatzspektrum.

Mal ist es die schiere Größe, die am Bau vor allem zählt, mal genau das Gegenteil: die platzsparende, leichte Konstruktion, die Flexibilität. Wenn Radlader & Co. an ihre Grenzen stoßen oder schlichtweg unrentabel arbeiten, dann stellen Minidumper oft die perfekte, womöglich einzig sinnvolle Alternative dar. Kompakt wie sie sind, bieten sie ein besonders günstiges Verhältnis zwischen Eigengewicht und Nutzlast, bringen weniger Druck auf den Untergrund als ihre schweren Kollegen aus der Radladerfraktion und schonen so den Bestand vor Ort. Vor allem halten sie Oberflächenschäden in Grenzen und verdichten den Boden weit weniger stark – ein unschätzbarer Vorteil insbesondere für Garten- und Landschaftspfleger, die in eingewachsenen Anlagen Schüttgut wie Erde und Schotter über Rasen- und Wiesenflächen bewegen.

Außerdem bleiben Minidumper auch dort noch zuverlässig einsatzbereit, wo die Großen längst keinen Platz oder Zugang mehr finden. Sie passen durch Garten- oder Haustüren, durch beengte Passagen, durch dicht bepflanzte Obstbaumplantagen. Sie lassen sich mit ihrem vergleichsweise kleinen Wenderadius selbst bei den begrenzten Platzverhältnissen eines Gewächshauses oder eines eingewachsenen Reihenhausgartens einfach steuern und ersparen zeitraubendes Rangieren. Dazu kommen sie aufgrund ihres relativ niedrigen Schwerpunkts an steilen Böschungen oder Hängen sicher voran und zeigen sich auf unwegsamen, schlammigen Böden ebenso geländegängig wie auf Sand oder Schotter.

Die Vorteile gegenüber dem schlichten Schubkarren liegen auf der Hand: Der Fahrer bewältigt mit einem Minidumper schwerere Lasten und braucht für den Transport großer Materialmengen erheblich weniger Zeit und Kraft; wenn einmal Not am Mann ist, hält er so länger durch. Einige Dumpermodelle können übrigens mit den passenden Aufbauten noch sehr viel mehr, verwandeln sich bei Bedarf zu wahren Allroundern für den Landschaftsbau, die Grünpflege oder den Winterdienst.

Wacker Neuson Modell WN1000 mit hydostatischen Twin-Lock-Allradantrieb
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Ob sich der Kauf oder das Leasing eines Minidumpers lohnt oder ob man besser eines der Mietangebote nutzt, hängt wie üblich vornehmlich vom individuellen Budget und Bedarf ab. Bei professionellen Gartenbaubetrieben, die den Dumper häufig und regelmäßig benötigen, hat sich der Kaufpreis oft schon nach Monaten oder wenigen Jahren amortisiert. Schließlich entfallen dadurch auch die womöglich kostspieligen, zeitaufwendigen Transporte beim Abholen und bei der Rückgabe der Maschine. Andererseits ist dann der Besitzer für Wartung, Pflege und Reparaturen selbst verantwortlich. Zudem benötigt er genug Platz, um den Minidumper adäquat unterzubringen. Nicht zuletzt deshalb werden viele lieber zu einer Mietmaschine greifen – vor allem wenn man den Minidumper nur gelegentlich einsetzt, etwa um in Spitzenzeiten betriebsinterne Engpässe zu überbrücken. In solchen Fällen sollte man aber möglichst langfristig planen und den für die jeweilige Situation passenden Dumper rechtzeitig reservieren, damit er sicher zur Verfügung steht.

Einsatzbedingungen entscheiden über das richtige Modell

Davor aber steht die Auswahl des passenden, für die jeweiligen Ansprüche geeigneten Dumpermodells. Entscheidend dafür sind mehrere Faktoren; zu den wichtigsten zählt die Nutzlast: Das Angebot reicht vom kleinen Kompaktdumper wie dem Powerpac RC360 mit gerade einmal 360 kg Ladekapazität, der vage an einen übergroßen, motorisierten Schubkarren erinnert, bis zum 2,5-t-Topmodell mit überdachter Sitzkabine wie Yanmars C30 R-3. Ebenfalls wichtig für die Kaufentscheidung: Mit welcher Art von Schüttgut, welchen Böden und Steigungen es der Dumper für gewöhnlich zu tun hat. Ob er in geräuschsensibler Umgebung zum Einsatz kommt, etwa auf Friedhöfen, in Zoos oder in der Nähe von Krankenhäusern. Und ob er ausschließlich im Außen- oder auch im Innenbereich gebraucht wird.

In Relation zur Nutzlast bleiben zwar alle Minidumper – wie der Name schon verspricht – bemerkenswert kompakt. Trotzdem eignen sich nur einige ausgewählte Modelle für beengte Platzverhältnisse, bei denen sie beispielsweise Gassen, Garten-, Haus- oder Zimmertüren passieren müssen. Tendenziell fallen Ketten- schmaler als Raddumper aus. Zu den kompaktesten Varianten gehören der Wacker Neuson DT05 mit einer Breite von rund 66 cm und einer Nutzlast von 500 kg sowie der Schäfer D650 D und der Yanmar C60 mit jeweils rund 70 cm Breite und 600 kg Nutzlast. Doch auch in der mittleren Gewichtsklasse mit 1200 kg Zuladung findet sich das eine oder andere Modell, das Standardtüren durchfahren kann, etwa Hinowas HS1200E mit cirka 73 cm oder Wacker Neusons DT12 mit knapp 80 cm Breite.

Gartenpfleger, die in bereits angelegten Anlagen bei Regenwetter arbeiten und dabei Schäden am aufgeweichten Boden so gering wie möglich halten müssen, verwenden dazu vorzugsweise kleinere, besonders leichte Dumpervarianten mit geringem Bodendruck. Ein besonders gutes Verhältnis zwischen Eigengewicht und Zuladung haben etwa der 180 kg leichte Bergmann 1005B mit 450 kg Ladekapazität, der Schäfer D500 mit 300 kg Eigengewicht und 500 kg Nutzlast und der Hinowa HS850, der nur 385 kg bei 850 kg Zuladung wiegt.

Mit welchem Druck der Dumper den Boden belastet, hängt allerdings nicht nur vom Gesamtgewicht ab, sondern auch davon, auf welche Fläche er die Last verteilt. In diesem Zusammenhang schneiden Dumper mit schonenden Gummiketten gewöhnlich besser ab. So beträgt der Bodendruck beim unbeladenen Schäfer D500 (D) nur etwa 150, beim D600 D rund 170 und beim Kubota KC70H-4 rund 180 g/cm2. Nichtsdestotrotz gibt es auch bei Raddumpern interessante Lösungsansätze für das Problem mit empfindlichen Böden: Muck-Truck bietet beispielsweise optional Zwillingsräder für die Vorderachse an. Diese sogenannte Rasenschonbereifung reduziert durch die vergrößerte Auflagefläche den Bodendruck und wirkt sich zudem positiv auf die Traktion aus.

Rad versus Kette in steilem und schwierigem Gelände

Neben Bodendruck und Traktion können Raupentransporter dank ihres relativ niedrigen Maschinenschwerpunkts auch bei Stabilität und Sicherheit im stark geneigten Gelände punkten. Der Kato Carry 250 kombiniert dies mit einer ungewöhnlich guten Steigfähigkeit bis zu 70 Prozent und eignet sich daher perfekt für den Straßenbau an sehr steilen Böschungen. Was die Steigfähigkeit an sich betrifft, stehen die Raddumper ihnen aber in nichts nach, im Gegenteil: Der Muck-Truck soll mit seinen Rädern sogar Steigungen bis zu 40 Grad beziehungsweise 85 Prozent bewältigen. Damit empfiehlt er sich speziell für den Materialtransport über steile Treppen.

Service: Marktüberblick Minidumper

Das Angebot an Minidumpern ist riesig und vielfältig. Hier eine Übersicht der wichtigsten Anbieter und ihres Sortiments.

Bergmann Maschinenbau: Raddumper, ab 450 kg Nutzlast, Diesel-, Benzin-, Elektroantrieb

DMS Technologie (Ecovolve): Raddumper, ab 800 kg Nutzlast, Elektroantrieb

Hinowa: Kettendumper, ab 450 kg Nutzlast, Diesel-, Benzinmotor

Kato Baumaschinen (IHI): Kettendumper, ab 500 kg Nutzlast, Diesel-, Benzin-, Elektroantrieb

Kubota Baumaschinen: Kettendumper, ab 550 kg Nutzlast, Dieselmotor

Mecalac: Raddumper, ab 1000 kg Nutzlast, Dieselmotor

Muck-Truck: Raddumper, ab 400 kg Nutzlast, Benzinmotor; Elektroschubkarren

PowerPac Baumaschinen: Ketten- und Raddumper, ab 360 kg Nutzlast, Diesel-, Benzin-, Elektroantrieb; Motor- und Elektroschubkarren, 120 bis 400 kg Nutzlast

Schäfer (Takeuchi): Kettendumper, ab 500 kg Nutzlast, Diesel-, Benzinmotor

Wacker Neuson: Ketten- und Raddumper, ab 500 kg Nutzlast, Diesel-, Benzin-, Elektroantrieb

Yanmar Construction Equipment: Kettendumper, ab 600 kg Nutzlast, Dieselmotor

Damit der Dumper bei ausgeprägten Unebenheiten nicht die Bodenhaftung verliert und womöglich mitsamt der Ladung nach hinten oder vorne kippt, verbauen Hersteller wie Yanmar und Schäfer Laufrollenpaare mit Pendelaufhängung. Dadurch kann sich an einem Bordstein das vordere Rollenpaar nach oben bewegen, während das hintere die Kette weiterhin unten zu Boden drückt. In die gleiche Richtung zielt unter anderem der hydrostatische Twin-Lock-Allradantrieb von Wacker Neuson, bei dem jedes der vier Räder einen eigenen Hydraulikmotor besitzt.

Wenn es im schwierigen Gelände einer hohen Bodenfreiheit bedarf, bringen Maschinen mit Rädern oft die besseren Voraussetzungen mit – so etwa der Ecovolve ED800 mit 21 cm (Rad) gegenüber dem Schäfer DSK 800 D mit nur 11,5 cm (Kette). Mecalac verspricht für seine Rad-Baureihe TA gar eine konkurrenzlos hohe Bodenfreiheit. Darüber hinaus sind Raddumper besonders wendig. Mit einem Lenkwinkel von 90 Grad und einem herausragend kleinen äußeren Wenderadius von gerade einmal 1,6 m zählt insbesondere der Ecovolve derzeit zu den Spitzenreitern seiner Klasse. Der kleinere Bergmann 1005 soll durch seine Knicklenkung ebenfalls mit einem beachtlich kleinen Wenderadius von nur 1,5 m auskommen. Zum Vergleich: Wacker Neuson gibt den Wenderadius der 1000er-Raddumper mit etwas mehr als 3 m an, Mecalac den des TA2 H mit 3,7 m.

Nicht zuletzt sind Rad- sind meist schneller als Kettendumper. Letztere erreichen teils gerade einmal 2 bis 5 km/h, was ihr Einsatzgebiet im Allgemeinen auf Baustellen und Privatgelände beschränkt. Eine Straßenzulassen gibt es lediglich für größere und vor allem schnellere Raddumper wie den Wacker Neuson 2001 mit immerhin 21 km/h Höchstgeschwindigkeit.

Auch beim Motor ist die Auswahl groß

Die meisten der aktuell gehandelten Minidumper setzen auf Dieselmotoren unterschiedlicher Leistungsklassen. Diese kosten zwar bei der Anschaffung üblicherweise mehr als Benziner, arbeiten dafür aber im Betrieb sparsamer. Hersteller wie Mecalac, Yanmar und Kubota konzentrieren sich daher konsequent auf den Diesel. Kubota verwendet für den KC70-4 mit 700 kg Ladekapazität beispielsweise einen hauseigenen öl- und luftgekühlten 4-Takt-Diesel, der ein hohes Drehmoment, eine Leistung bis 7,1 kW (9,4 PS) bei 3500 U/min erreichen soll. Hersteller wie Wacker Neuson, Bergmann, Hinowa, Kato, PowerPac und Schäfer fahren dagegen mehrgleisig und bieten neben Diesel- auch Benzindumper an – vornehmlich im unteren Preis- und Gewichtssegment. Schäfer überlässt bei seinem Einstiegsmodell einfach dem Käufer die Entscheidung: Der D500 hat den Benzinmotor Honda GX 200 mit 4,7 kW (6,4 PS9), der D500 D den etwas teureren Diesel Yanmar L70N mit 4,9 kW (6,7 PS). Außerdem besitzt das Dieselmodell einen Zyklon-Luftvorfilter – davon profitiert, wer häufig in staubiger Umgebung arbeitet und sich mit einem Vorfilter den einen oder anderen Luftfilter-Service sparen kann. Trotzdem sollte man auch dann den Luftfilter hin und wieder auspusten, damit die Maschine auf Dauer die volle Leistung bringt und keinen Schaden nimmt.

Beide 500er-Varianten nutzen einen hydraulischen Fahrantrieb, bei dem der Motor eine ölgeführte Pumpe bedient. Schäfer verbaut lediglich im Top-Modell D1600-MF3 den ansonsten recht weit verbreiteten hydrostatischen Fahrantrieb, bei dem Motor und Pumpe eine Einheit bilden. Dadurch arbeitet der D1600-MF3 effizienter, spart Energie und schont ohne Schaltvorgang und damit verbundenes Ruckeln die Verschleißteile. Das wiederum senkt die Service- und Wartungskosten – ideal für Mietparks und häufig wechselnde Fahrer.

Muck-Truck Transporter mit Sonderzubehör zum Laubsauger verwandelt
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Arbeitet der Transporter in geschlossenen Räumen, wo Abgase für Mitarbeiter und Kunden ein Problem sind, oder muss er fast geräuschlos funktionieren, dann ist ganz klar der Elektroantrieb die erste Wahl – also ein E-Dumper wie der Wacker Neuson DT10e, der Ecovolve ED oder der kleinere Bergmann 1005 E. Sie alle arbeiten weitestgehend emissionsfrei, extrem leise und halten mit ihren Akkusätzen laut Hersteller einen achtstündigen Arbeitstag ohne Nachladen durch. Unter Volllast soll der DT10e cirka 3,5, der 1005 E immerhin noch 6 Stunden schaffen. Dabei bietet der DT10e mit Frontkippmulde 9 kW Leistung und eine Höchstgeschwindigkeit von 4 km/h, das 1000-kg-Pendant Ecovolve ED1000 5 kW sowie bis 8 km/h und der 1005 E 1,3 kW und bis 6 km/h. Gegenüber dem Modell mit Benzinmotor 1005 B reduziert der Elektroantrieb des 1005 E übrigens auch die Vibrationen von 4,6 auf 2,5 m/s2, was Arme und Handgelenke entlastet. Auch Kato hat E-Dumper im Sortiment, allerdings bleibt der Imer Carry 105 electricpower sowohl bei der Autonomiezeit mit nur 2,5 Stunden als auch bei der Höchstgeschwindigkeit mit 2 km/h zurück.

Aufbauten und Kippvorrichtungen für nahezu alle Anforderungen

Welche Mulden, Aufbauten und welche Sonderzubehörteile passen, wie vielfältig die Erweiterungs- und wie flexibel die Einsatzmöglichkeiten sind, hängt einerseits vom Konzept des Herstellers, andererseits vom jeweiligen Dumpermodell ab. Die Grundausstattung besteht üblicherweise aus einem einfachen Frontkipper. Er erfreut sich wegen des guten Preis-Leistungsverhältnisses vor allem bei kleineren Galabau-Unternehmen und Vermietern großer Beliebtheit. Bei wenig Platz mit beschränkter Rangierfläche bietet jedoch eine Mulde mit dreiseitiger oder drehbarer Kippvorrichtung deutlich mehr Spielraum. Und wenn es Höhenunterschiede zu überrücken gilt, lohnt sich unter Umständen die Investition in eine Hochkippmulde. Sie wird häufig von größeren Bau- und Abrissunternehmen bevorzugt, weil man die Ladung direkt in Container entleeren kann, deren Öffnung sich auf Schulter- oder Augenhöhe befindet. Umso größer der Kippwinkel, desto schneller und sicherer gelingt das Entladen. Beim Frontkipper des Wacker Neuson DT05 beträgt der Kippwinkel etwa 72, bei der Standardmulde des Kubota KC70 rund 68, beim Dreiseitenkipper des Yanmar C12R-B zwischen 56 und 58 Grad.

Die meist als Sonderzubehör angebotene Selbstladeeinrichtung empfiehlt sich unter anderem für den Hochbau und überall dort, wo es um große Mengen an Schüttgut geht und weder Minibagger noch Radlader zum Beladen des Dumpers zur Verfügung stehen. Eine Pritsche dient zum Transport von Baumaterial, etwa Säcken und Zaunelementen. Eine AHK-Rangierkuppel hilft beim Rangieren eines Anhängers in eine enge Baustelle.

Hinowa legt großen Wert auf ein vielseitiges Zubehörsortiment und bewirbt seine HS-Serie sogar als austauschbare Minidumper: Sie verwandeln sich mit den entsprechenden Aufbauten unter anderem zum Minibagger, Gabelstapler, Betonmischer, Stangen- oder Kabelrollenhalter. Der Muck-Truck gehört ebenfalls zu den Verwandlungskünstlern, mutiert bei Bedarf zur Kehrmaschine, zum Schneeräumer, Laubsauger, kraftunterstützten Sackkarren oder zum fahrbaren Wasserreservoir mit Spritzvorrichtung – ideal für die professionelle Grabpflege.