Schwere Lasten leichter heben
Leicht, kompakt und kostengünstig: Die Do-Ultra-Rundschlinge von Dolezych vereint alle drei Aspekte im Schwerlastbereich. Insbesondere das leichte Handling, das durch Materialien wie UHMW-PE-Fasern ermöglicht wird, prädestiniert sie für anspruchsvolle Hebeaufgaben.
Die Do Ultra vereint hohe Tragfähigkeiten, geringes Eigengewicht und lange Standzeiten, so der Hersteller aus Dortmund, und kombiniert perfekt zwei Materialien, die sich optimal ergänzen. Die Hochleistungsfaser UHMW-PE dient als tragendes Element und sorgt für geringes Gewicht, aber auch extreme Bruchfestigkeit. Der dicke, querelastische Polyester-Mantel bildet das schützende Element um die Faser. Durch die höhere Dehnbarkeit des Mantels soll die Rundschlinge besonders langlebig sein, da der Mantel beim Hebevorgang kaum belastet wird. Durch die UHMW-PE-Hochleistungsfasern ist die Do Ultra im Vergleich zu Rundschlingen aus Polyester-Garnen um bis zu 60 Prozent leichter. Besonders im Tragfähigkeitsbereich über 10 t bietet sie laut Dolezych eine leichte Alternative für jeden Anschläger.
Der rundgeflochtene und querelastische Polyester-Schlauch umschließt das Garngelege eng und sorgt für eine kompakte Bauform mit minimaler Faltenbildung an der Auflagefläche. Die reduzierte Faltenbildung und geringe Auflagefläche verhindern ein Quetschen der Rundschlingen, vor allem bei Verwendung im Schnürgang oder in kleineren Kranhaken. Dank der elastischen und flexiblen Eigenschaften kann der Schlauch Belastungen besser verteilen, sodass er beim Hebevorgang weniger stark gespannt wird. Die Beanspruchung und damit der Verschleiß werden minimiert und die Lebensdauer verlängert.
Die Do Ultra wird serienmäßig mit einer Kennzeichnungs-Manschette mit innenliegendem RFID-Transponder geliefert. Die Manschette mit Klettverschluss sorgt dafür, dass das innenliegende Etikett leicht zugänglich und gleichzeitig geschützt ist. Zudem sorgt die deutlich aufgedruckte WLL auf der Außenseite der Manschette für eine sofortige und einfache Erkennung der Tragfähigkeit. Der RFID-Transponder ermöglicht es, zum Beispiel Prüfungen und deren digitale Dokumentation eindeutig dem Produkt zuzuordnen. Mit einem NFC-fähigen Lesegerät, beispielsweise einem Smartphone, lässt sich der Transponder problemlos auslesen und beschreiben.
