Wildkrautbürste

Arbeitet chemiefrei und nachhaltig

Westermann Wildkrautbürste
(Bild: Westermann)

Um Wege und Flächen vom Wildkraut zu befreien, hat der Reinigungsspezialist Westermann die umweltfreundliche Wildkrautbürste entwickelt. Es gibt sie in verschiedenen Leistungs- und Antriebsklassen, vom handlichen Akkugerät bis zum leistungsstarken Benzinmotor.

Die in sich rotierenden Bürstenträger greifen ideal ineinander, was den Untergrund schont. Der gleichmäßige Bodendruck greift die Pflanzen von allen Seiten an und entfernt das Unkraut komplett. Die unerwünschten Kräuter werden mit den Bürsten nicht nur abgeschert, sondern mit ihrem Wurzelwerk nachhaltig entfernt – so können Sprösslinge gar nicht erst nachwachsen. Die kompakteste Größe mit 330 mm Arbeitsbreite gibt es mit Benzin- sowie Akkumotor.

Durch einfache Bedienbarkeit, geringes Gewicht und schmale Abmessungen kann die Maschine in schwer zugängliche Bereiche eindringen und für eine arbeitserleichternde Grundreinigung bis in die Ecken sorgen. Die Drahtzöpfe können einfach nachjustiert oder ausgetauscht werden. Besonders leistungsstark ist der 4-Takt-Honda-Industriemotor GXV 160 OHV in der breiteren 660er-Ausführung. Gleichwohl ist diese Wildkrautbürste mit Industriemotor auch auf empfindlichen Bodenbelägen einsetzbar – und bekämpft selbst starken Grünbewuchs effektiv, chemiefrei und nachhaltig.

Eine Start-/Stopp-Automatik verhindert als sogenannte Totmann-Einrichtung, dass die Bürsten weiter rotieren, wenn niemand den Schalter gedrückt hält. Und ein Spritzschutzblech schützt vor unkontrolliert herumfliegendem Kehrgut oder offenliegenden, rotierenden Drahtbürsten.

Galabau Halle 8, Stand 306