Thermomulde

Erste TÜV zertifzierte Thermomulde

TÜV zertifiziertes Thermomodul
(Bild: Schwarzmüller)

Zum ersten Mal ist eine Thermomulde mit einem TÜV-Qualitätssiegel verfügbar. Schwarzmüller hat sich dafür gegenüber dem TÜV zu strengen Regeln für den gesamten Herstellungsprozess verpflichtet. Der TÜV bestätigt dem Hersteller, dass beim Einsatz des Fahrzeugs keine Wärmebrücken entstehen und die entsprechende DIN-Norm eingehalten wird. Weitere Parameter wie Temperaturverlauf des Asphaltmischguts, Homogenität der Mischguttemperatur, die kontinuierliche Berechnung der Kerntemperatur des Mischguts in Echtzeit mittels Sensoren oder das Andockverhalten beeinflussen die Einbauqualität von Asphaltmischgut – und überall gilt die Schwarzmüller-Thermomulde als führend. Der Hersteller realisiert einen Wärmedurchlasswiderstand (R-Wert) von 1,80 m² K/W – das sind über zehn Prozent mehr als der vorgeschriebenen Wert von 1,65 m² K/W. Ein weiterer Vorteile ist die Steuerung diverser praktischer Anwendungen über Fernbedienung oder Smartphone. So kann die elektronische Luftfederung mit Hub- und Senkeinrichtung komfortabel betätigt werden. Mit der Steuerung lassen sich zudem die Liftachse anheben sowie die Fertigerbremse aktivieren – das bedeutet auch ein gleichzeitiges Anheben mittels Luftfederung. So kann gefahrlos in den Fertiger gekippt werden. Auch das elektrische Schiebeverdeck lässt sich einfach per Fernbedienung oder Smartphone öffnen und schließen. Die leichteste Thermomulde von Schwarzmüller gibt es schon ab 4,7 t Eigengewicht. Und durch die optimierte Nutzlast reduzieren sich Kraftstoffverbrauch und CO2-Emissionen gleichermaßen.