Kinshofer

Mit Hammer breiter aufgestellt

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Zufriedene Gesichter nach der Vertragsunterzeichnung (von links): Onofrio Modugno (Hammer), Erik Gabrielson (Vinge – Lifco RA), Valerio Modugno (MD Hammer), Thomas Friedrich (Präsident und CEO Kinshofer-Gruppe), Giovanni Modugno (Hammer) sowie die Schwestern von Giovanni und Valerio. (Bild: Kinshofer)

Der deutsche Anbaugeräte-Hersteller Kinshofer hat nach Unterzeichnung eines Fusionierungsvertrags den Großteil der Anteile des italienischen Unternehmens Hammer erworben. Die Übernahme war für Kinshofer in zweierlei Hinsicht wichtig: Neue Produkte wie eine komplette Serie Hydraulikhämmer und andere Abbruchgeräte ergänzen nun das Produktportfolio. Zudem eröffnet sich so ein weiterer wichtiger Vertriebskanal für die Produkte der gesamten Kinshofer-Gruppe in einem Markt, in dem Hammer schon etabliert ist. Um die Kunden schneller und mit einer größeren Produktpalette bedienen zu können, hat Kinshofer die komplett vertikale und fortschrittliche Fertigung im süditalienischen Molfetta verstärkt. Thomas Friedrich, Präsident und CEO der Kinshofer-Gruppe: „Der Kauf von Hammer ist der nächste Schritt auf dem Weg, einer der führenden globalen Hersteller von Anbaugeräten zu werden.“