
Peri-Up-Treppe Public erfüllt sämtliche Auflagen
Sicherheit, Tragfähigkeit, Geometrie: Vorschriften für öffentliche Treppenanlagen und Fluchtwege sind oft aufwendig umzusetzen. Die neue Peri-Up-Treppe Public erfüllt sämtliche Auflagen von Haus aus und soll mit nur sieben Bauteilen für Gerüstbauer und Planer eine sichere und zeitsparende temporäre Lösung bei öffentlichen Ausschreibungen sein.

Mehr als 20 Richtlinien und Normen regeln auf nationaler und europäischer Ebene den Bau von Treppen im öffentlichen Bereich, unter anderem für Fluchtwege, Bahnsteigzugänge, aber auch für Zuschaueranlagen oder für barrierefreie Bauten. Mit der neuen Peri-Up-Treppe Public gibt der Hersteller nach einem „umfassenden Studium der Regelwerke“ Planern und Gerüstbauern einen rechtlich sicheren Trumpf an die Hand, mit dem sich Nutzer auf ihre eigenen Kernkompetenzen konzentrieren können. Denn die Treppe erfüllt sämtliche geltenden Normen und Anforderungen.
Sie ist in verschiedenen Ausführungen einsetzbar: als Zugangstreppe für öffentliche Baustellen mit Personenverkehr oder bei Events, als Fluchttreppe in ein- oder mehrläufiger Ausführung, sowohl gleich- als auch gegenläufig. Diese Vielseitigkeit erlaubt es Gerüstbauunternehmen, flexibel auf unterschiedliche Projektanforderungen zu reagieren und ihr Leistungsspektrum bedarfsgerecht zu erweitern. Und das, ohne langfristige Investitionen tätigen zu müssen, denn wer sich für Testbaustellen oder spezielle Projekte nichts Eigenes anschaffen möchte, hat die Möglichkeit, die Systembauteile zu mieten.

Durchdacht ist auch die Montage nach dem Motto Stecken statt Schrauben, mit einem analog zum Prinzip des Gerüstbaukastens nahezu kupplungsfreien Aufbau für eine zügige und flexible Umsetzung auf der Baustelle. Ein Vorteil bei knappen Zeitbudgets und straffen Bauabläufen. Und trotz ihrer Auslegung für hohe Lasten von bis zu 7,5 kN/m² sind die Systembauteile nach Angaben des Herstellers kompakt und leicht. Die einzelnen Stufen greifen ineinander und werden von unten nach oben eingelegt, ohne zusätzliches Werkzeug. Anwendern ist es so möglich, auch auf bauseitige Veränderungen vor Ort kurzfristig zu reagieren.
Da die Systemlösung auch Höhenausgleiche und optional Handläufe bietet, entfallen zeitintensive Improvisationen oder kostenintensive Sonderlösungen. Auch das soll die Effizienz auf der Baustelle steigern und gleichzeitig die Fehlerquote verringern. Zu mehr Wirtschaftlichkeit soll außerdem die hohe Materialauslastung beitragen. Heißt: Je nach Konfiguration sind nur etwa ein Drittel der Bauteile lösungsbezogene Komponenten, während der Rest aus Standardteilen des modularen Gerüstbaukastens besteht.