Videoüberwachung

Bauprojekte mit Anziehungskraft sichern

(Bild: Blömen)

Insbesondere prestigeträchtige Bauvorhaben haben durch ihre architektonische Gestaltung bereits in der Bauphase eine gewisse Faszination – und ziehen immer wieder Kriminelle an. Aber auch Schaulustige verspüren eine gewisse Abenteuerlust beim Erkunden. Baustellen müssen daher gegenüber Dritten gesichert werden.

Denn nicht nur Diebstahl und Vandalismus spielen bei der Baustellensicherung eine Rolle, sondern auch neugierige Passanten. Kommt es zu Unfällen mit unbeteiligten Dritten, ist der Imageschaden für die beteiligten Firmen oft groß. Umfangreiche Sicherheitsmaßnahmen sollten daher Teil des Konzepts der Baustelleneinrichtung sein. Hier bietet sich das kamerabasierte Bewachungssystem Video Guard an. Es ermöglicht eine schnelle und unmittelbare Reaktion auf das Geschehen vor Ort und verhindert so viele Straftaten. Dabei macht sich das System künstliche Intelligenz zunutze.

Die Software arbeitet mit selbstlernender Videoanalyse – Fehlalarme werden so nahezu ausgeschlossen. Erfasst die Kamera Unbefugte auf dem Gelände, wird dies umgehend an die Alarmzentrale gemeldet. Diese ist rund um die Uhr an sieben Tagen in der Woche personell besetzt und kann sich über Lautsprecher am Kameraturm auf die Baustelle zuschalten – die direkte Ansprache führt in der Regel zum direkten Rückzug.

Eine präventive Wirkung erzielt zudem die auffällige Gestaltung der Kameratürme. Diese wird durch das Aufhängen von Bannern und Hinweisschildern zur Videobewachung noch verstärkt. Angeboten wird Video Guard von International Security mit Sitz im ostfriesländischen Hesel und Blömen Verkehrs- und Sicherheitstechnik aus Gescher.