Hydraulische Asphaltfräse ermöglicht staubfreies Arbeiten
Die hydraulische Rissfräse HRF-L von Nadler ermöglicht eine mühelose und effiziente Herstellung von Frässchnitten in Asphalt. Ob bei der Sanierung von Riss-Schadensbildern, der Herstellung von Anschlussfugen oder der Fugensanierung: Das Gerät überzeugt durch praxisgerechte Ausstattung und einfaches Handling. Das vollhydraulische Bedien- und Antriebskonzept mit zwei separaten Kreisläufen sorgt für präzise und hochwertige Arbeitsergebnisse sowie einen besonders verschleiß- und wartungsarmen Betrieb. Der Bediener steht auf der wendigen, selbstfahrenden Rissfräse mit optimalem Blick auf das Fräsrad. Das langsam drehende Hartmetall-Werkzeug erzeugt im Gegensatz zu schnell drehenden Schneidwerkzeugen eine raue Fugenflanke, die eine besonders gute Verzahnung der Vergussmasse mit der bestehenden Asphaltfläche gewährleistet. Ein weiterer Vorteil ist, dass es zu keiner Staubentwicklung kommt und bei der Entfernung von alten Fugenmassen das zu entfernende Material nicht schmiert. Eine als Zubehör erhältliche Seitenfräseinrichtung ermöglicht sogar Fräsarbeiten direkt entlang von Wänden und Borden. Durch die vollhydraulische Bedienung ist ein stufenlos einstellbarer Fahrantrieb gewährleistet, und auch die Frästiefe kann stufenlos bis auf 40 mm Tiefe bei 10 bis 15 mm Fräsbreite eingestellt werden. Weitere Neuheiten von Nadler: Bei der Riss-Fugenfräse RFF-A, die ein staubfreies Arbeiten ermöglicht, kann jetzt der Staubbehälter im laufenden Betrieb gewechselt werden. Der Verguss-Kombi-Kocher KK50 lässt sich nun mit einem hydraulischen Rührwerk ausstatten. Zudem gibt es alle Geräte des Herstellers auch mit einer Telematikeinheit.
Bauma: FS.1113/6
