Bodenverdichter

ARS-Walzenzüge von Ammann ideal für den Galabau

Zwei neue Walzenzüge der ARS-Baureihe von Ammann versprechen hohe Leistung in kompakter Form. Die beiden Modelle ARS30 und ARS50 eignen sich besonders gut für kleine Landschaftsbauprojekte, Forst- oder Gemeindestraßen sowie Geh- und Radwege.

Die Walzenzüge kann man auch mit Stampffußbandagen sowie einem zusätzlichen Glattbandagenkit und einem Planierschild ausstatten.

Die Walzenzüge sind klein, kompakt und wendig und damit ideal für Straßenbau-Unternehmen und Mietflotten, die eine kompakte, robuste und leistungsstarke Maschine für den täglichen Einsatz benötigen. Sie sind für ein großes Spektrum von Bodenbeschaffenheit geeignet und können durch die Wahl zwischen den wartungsfreien Glatt- und Stampffußbandagen noch flexibler genutzt werden. Die Arbeitsbreiten betragen 1.200 mm (ARS30) beziehungsweise 1.400 mm (ARS50). Das Vibrationssystem ist einstufig mit zwei verschiedenen Frequenzen und liefert eine effiziente Verdichtungskraft. Die ARS50 ist mit ihrer Ausstattung sogar einer der leistungsstärksten Bodenverdichter am Markt. Mit einem Kraftstoffverbrauch von nur 5 l pro Stunde sind die Maschinen besonders sparsam, die Motoren erfüllen die neuesten Abgasnormen.

ARS-Walzenzüge arbeiten ohne Hinterachse und unterscheiden sich dadurch signifikant von den Modellen anderer Hersteller. Dieses Konzept macht die Walzen kompakter, die niedrigere Motorposition verbessert den Schwerpunkt. Das verleiht den Maschinen eine hohe Stabilität – auch an Hängen. Der serienmäßige Twin-Lock-Antrieb verbessert zudem die Traktion und verhindert ein Durchdrehen der Räder.

Die kleinen, kompakten Ammann-Walzen aus der ARS-Baureihe sind besonders gut für Galabau-Projekte sowie den Bau von Rad-, Geh- und Forstwegen geeignet. Das leistungsstarke Modell ARS50 liefert beste Verdichtungsergebnisse auch in schwierigem Gelände. (Bilder: Ammann)

Die Antriebsleistung passt sich ständig an die tatsächlichen Baustellenbedingungen an. Das Drehmoment wird gleichmäßig auf die Achsen verteilt, um den Bodenkontakt stets zu gewährleisten und ein Durchrutschen der vorderen Bandage und der Hinterräder zu verhindern. So wird eine ausreichende Verdichtungsqualität der Oberfläche gewährleistet.

Eine komfortable Rundumsicht und beste Manövrierfähigkeit gewährleisten, zusammen mit der guten Stabilität, die Sicherheit auf der Baustelle. Optional verfügbar ist das ACE-force-System, mit dem der Bediener den Verdichtungsfortschritt im Blick hat. Auf dem Display wird der aktuelle kB-Wert angezeigt, wodurch die für eine maximale Verdichtung erforderliche Anzahl an Überfahrten erheblich reduziert wird. Ein ebenfalls optionales Telematiksystem unterstützt die Position und Steuerung der Maschine. Dabei können wichtige Informationen für das Bauvorhaben abgerufen werden – auch über das Internet.

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