
Hilti-Flottenmanagement macht Bekor-Gerätepark transparent
Die Hamburger Firma Bekor, Experten für die Sanierung von Bauwerken und Silos, nutzt für ihren umfangreichen Gerätepark das Flottenmanagement von Hilti mit umfassenden Serviceleistungen für hohe Flexibilität.

Das Bauunternehmen Bekor mit über 200 Mitarbeitenden und Spezialisierung auf Betoninstandsetzung, Beschichtungen und Korrosionsschutz hat seinen Hauptsitz im Süden von Hamburg sowie Außenstellen in Frankenthal (Nordrhein-Westfalen) und Memmingen (Bayern). Birk Schmidt ist seit elf Jahren im Unternehmen und leitet den Einkauf am Standtort Hamburg. Immer wieder muss er Aufträge mit all den Rahmenbedingungen, die man vom Bau kennt, pünktlich und maximal effizient planen. Äußere Einflüsse wie die Witterung kann er nicht beeinflussen, wohl aber die Verfügbarkeit von Materialien und Geräten – konkret mit dem Hilti-Flottenmanagement.
Schon vor zehn Jahren hat sich Bekor vom klassischen Kaufmodell verabschiedet und zahlt stattdessen im Flottenmanagement eine monatliche Nutzungsgebühr für den gut 1.000 Modelle umfassenden Hilti-Gerätepark. Reparaturen und Wartungen sind inklusive, Leihgeräte werden für Ausfallzeiten zur Verfügung gestellt, und bei Spitzenauslastungen können zusätzliche Mietgeräte dazugebucht werden. „Wir legen großen Wert darauf, die Geräteflotte für unsere Kunden so schlank und kostengünstig wie möglich zu halten. Es geht um einen optimalen Mix aus ständig und kurzfristig benötigten Mietgeräten“, erklärt Hilti-Verkaufsberater Kevin Kaufmann.

Für Bekor war die Produktivität durch Planungssicherheit ein Hauptargument, um auf das Flottenmanagement umzustellen „In unserer Branche arbeiten wir mit den Geräten immer auf absoluter Höchstleistung. Da fallen naturgemäß Wartungen, Kalibrierungen und Reparaturen an. Und in diesen Situationen profitieren wir von dem Hilti-Serviceangebot und bekommen bei Bedarf zur Überbrückung ein Leihgerät“, berichtet Birk Schmidt. „Wir können mit dieser Flexibilität unsere Ausfallzeiten minimal halten und gehen keinerlei Risiko im Projektmanagement ein.“ Zudem erhält jeder Nutzer des Flottenmanagements nach der vereinbarten Laufzeit Neugeräte der aktuellsten Generation.
Schnell und einfach direkt vor Ort auf der Baustelle
Zum Alltag von Bekor gehören auch Aufträge, die ganz spezieller Geräte bedürfen. Die bucht Birk Schmidt für den benötigten Zeitraum einfach dazu: „Ich bestelle sie bis 13 Uhr und am nächsten Tag sind sie dort, wo sie gebraucht werden.“ Die Mietkosten seien deutlich günstiger als eine Anschaffung und man habe keinerlei Lagerhaltungs- und Wartungsaufwand. „Man kann diese Geräte direkt auf die Baustelle liefern lassen und mit Projektnamen und Kostenstelle sauber verbuchen.“ Die Vorarbeiter nehmen das Gerät vor Ort entgegen und geben es ebenso über den Paket-Dienstleister wieder ab. Bei Bekor sind sie auch berechtigt, Mietgeräte bei Bedarf selbst zu bestellen – das funktioniert unkompliziert über die Hilti-Homepage oder einen Anruf beim Verkaufsberater oder Kundenservice. Und auch im Fall eines Diebstahls, was leider immer wieder vorkommt, gibt es schnellen Ersatz, wodurch die Ausfallzeiten deutlich geringer geworden sind.

Den Überblick über die rund 1.000 Geräte von Hilti sowie den gesamten weiteren Gerätepark behält Bekor mit ON!Track, der von Hilti angebotenen Cloud-Lösung zur Verwaltung aller Geräte und sowie Verbrauchsmittel – egal von welchem Hersteller. „Ohne diese Software könnte ich mir eine Verwaltung gar nicht mehr vorstellen“, sagt Mechatroniker Daniel Nieber. „Es ist die perfekte Ergänzung zum Flottenmanagement.“ Zur Betriebsmittelverwaltung nutzt Bekor Tags, die an den Geräten angebracht und manuell per QR-Code abgescannt werden sowie Bluetooth-Tags, die via Gateway automatisch erfasst werden. So weiß man immer, wer welches Gerät im Einsatz hat oder ob es im Lager ist. Das vorher aufwendige und fehleranfällige Erstellen täglicher Listen ist damit überflüssig geworden. In der benutzerfreundlichen Software ist am Gerät zudem einsehbar, wann ein Austausch ansteht, es sind Termine für Wartungen hinterlegt, Reparaturen werden erfasst – so ist zu jedem Gerät eine eindeutige Verwaltung möglich. „Das System hilft ungemein und spart uns sehr viel Zeit“, sagt Nieber.
Standpunkt
Birk Schmidt, Leiter Einkauf, Bekor, Hamburg
„Nichts ist so teuer wie Stillstand auf der Baustelle, daher nutzen wir regelmäßig das Miet- und Leihgeräteangebot von Hilti. Das gibt uns Sicherheit bei der Verfügbarkeit von Geräten. Unser Gerätepark über das Hilti-Flottenmanagement erlaubt uns eine verlässliche Planbarkeit unserer Projekte und verschafft uns tagtäglich ein Plus an Produktivität.“