Volvo Construction Equipment

Deutschland holt Titel beim Volvo-Fahrerclub 2023

Volvo-Fahrerclub 2023
Finale Disziplin: Mit einem EC18 Elektro-Kompaktbagger manövrierten die Teilnehmer einen Wassereimer durch ein Labyrinth, um schließlich ein Rohr mit Wasser zu befüllen. (Bilder: Volvo Construction Equipment)

25 Jahre nach Gründung des Volvo-Fahrerclubs konnte Robin Müller aus Deutschland den Titel des besten Baumaschinenfahrers 2023 für sich entscheiden. 23 Baumaschinenfahrer aus Armenien, Österreich, Belgien, Dänemark, Frankreich, Georgien, Deutschland, Großbritannien, Italien, den Niederlanden, Polen und der Schweiz traten beim Finale im französischen Volvo-Werk für Kompaktbagger in Belley an. Alle Wettbewerbe wurden mit den neuesten elektrischen Maschinen von Volvo Construction Equipment durchgeführt.

Seit seiner Einführung in Deutschland im Jahr 1998 hat sich der Wettbewerb zum angesehenen Test für Präzisionsarbeit in der Bauindustrie etabliert. Der Volvo-Fahrerclub hat derzeit rund 25.000 Mitgliedern aus 17 verschiedenen Ländern. Der Baumaschinenwettkampf in Belley war das Finale der vorherigen regionalen Wettbewerbe. Hanna Jaschke, die bei Volvo CE den Fahrerclub leitet und das Finale organisiert, sagte: „Dieser Wettbewerb fordert jedes Jahr die besten Maschinenfahrer heraus, ihre Präzision und Kompetenz bis an die absolute Grenze zu treiben. Für die Finalisten war es auch spannend, einen Einblick in die elektrische Technologie der Maschinen zu bekommen, sie zu testen und zu sehen, wie einige von ihnen im Werk in Belley hergestellt werden.“

In der ersten Disziplin mussten die Teilnehmer mit einem kompakten Radlader L25 Electric samt Anhänger einen Parcour fahren und dabei vermeiden, die Hütchen und Tennisbälle zu treffen. In der zweiten Disziplin, dem Electric Slam Dunk, benutzten die Teilnehmer einen EC230E Elektrobagger, um Basketbälle durch drei verschiedene Körbe in unterschiedlichen Höhen zu werfen. In der nächsten Runde wurden mit einem L20 Electric Radlader Reifen aufgenommen und in einer Schaufel befördert.

Im großen Finale setzten die Teilnehmer einen EC18 Elektro-Kompaktbagger ein, um einen Wassereimer in der schnellsten Zeit von Punkt A nach B im Labyrinth zu manövrieren und ein Rohr zu füllen, bis ein Tischtennisball herausfällt. Am Ende hatte Robin Müller aus Fischbach die Nase vorn und belegte den ersten Platz, dicht gefolgt vom Vorjahressieger Jonathan Legeard aus Frankreich und Jorne Maebe aus Belgien.

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