IPAF-Wettbewerb      

Internationaler Erfolg für AST      

Angelika und Matthias Müller (ATS), IPAF Award 2022
Angelika und Matthias Müller mit dem IPAF-Award 2022 – die internationale Würdigung ihres AST-Trainingszentrums in Blaustein-Dietingen. (Bild: AST)

Das Blausteiner Unternehmen AST Arbeitssicherheit und Technik hat im Rahmen eines weltweiten Wettbewerbs in der Kategorie Trainingscenter of the Year den ersten Preis gewonnen. Die Jury würdigte bei der Preisverleihung in London die innovativen Lösungsansätze, die beim Trainingscenter AST auch durch seine Bestrebungen, Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz weiter voranzutreiben.

AST-Geschäftsführerin Angelika Müller ist stolz auf die international anerkannte Auszeichnung und auf ihr Team: „Gewinner der Trophäe sind alle unsere Mitarbeitenden, die Tag für Tag mit großem Engagement dazu beitragen, das Arbeitsleben vieler Menschen sicherer zu gestalten.“

Ausrichter des Wettbewerbs war die Internationale Powered Access Federation (IPAF). Die global agierende Organisation, der 1.400 Mitglieder in 70 Ländern angehören, fördert den sicheren und effektiven Einsatz von Höhenzugangstechnik, unter anderem durch technische Beratungen, Sicherheitsinitiativen und innovative Schulungsprogramme. Auch AST bietet am Standort Blaustein-Dietingen Schulungen und E-Learning-Seminare auf Basis IPAF-zertifizierter Standards für unterschiedliche Hubarbeitsbühnen an, unter anderem auch mit Virtual-Reality-Simulatoren.

Auf dem nun prämierten Campus M können sich Beschäftigte der unterschiedlichsten Branchen unterrichten und zertifizieren lassen. Dazu zählen unter anderem Kranführer, Baggerfahrer, Bediener von Hubarbeitsmaschinen, Mitarbeiter von kommunalen und städtischen Bauhöfen, Fuhrparkleiter sowie Mitglieder von örtlichen Feuerwehren und des Technischen Hilfswerks. Insgesamt stehen auf dem 4.500 m2 großen Grundstück zwei Mastkletterbühnen, vier verschiedene Staplerfahrzeuge und drei Hubarbeitsbühnen zum Übungseinsatz bereit. Trainiert und geschult wird im Freien sowie in der großen Halle, dem Safety Park, in der die Teilnehmer an einem Hallenkran, an Steigleitern oder an einem Hochregallager ausgebildet werden. Am eigens konzipierten Übungsturm können Rettungsaktionen in stockdunklen Schächten und engen Räumen simuliert werden. Zudem stehen auf dem Gelände zwei Turmdrehkrane und ein Gerüstpark zur Verfügung.