Radladerflotte

Mit Sonderlackierung ab Werk

(Bild: Liebherr)

Die Firmengruppe Harsch Bau aus Bretten in Baden-Württemberg erweitert ihren Maschinenpark um 30 Kompaktlader L 506 sowie vier Mobilbagger A 918 Compact von Liebherr. Zur Schlüsselübergabe sind Vertreter von Kopp Baumaschinen Herrenberg, ein Unternehmen des langjährigen Liebherr-Vertriebspartners Nagel, mit der Geschäftsführung der Firmengruppe Harsch ins Liebherr-Werk Bischofshofen gereist.

„Beim Verladen von diversen Schüttgütern und Paletten erweisen sich die Kompaktlader als vielseitige Allrounder. Als große Stärke sehen wir die hochwertigen Komponenten, die in jeder Liebherr-Maschine stecken“, so Harsch-Geschäftsführer Andreas Neff. „Zuverlässigkeit ist uns sehr wichtig, da unsere Maschinen Sommer wie Winter bei jedem Wetter ihre Leistung bringen müssen.“ Die neuen Harsch-Kompaktlader sind in den Unternehmensfarben lackiert. Um bei Sonderlackierungen ein optimales Ergebnis zu erzielen, integrieren die Spezialisten im Liebherr-Werk Bischofshofen den individuellen Lackierungswunsch direkt in den Produktionsprozess.

So werden die einzelnen Bauteile bereits vor der Montage lackiert und anschließend im regulären Produktionsprozess verbaut. Das erspart nachträgliches Lackieren und manuelle Nacharbeiten. Das familiengeführte Bauunternehmen Harsch wurde 1919 gegründet, beschäftigt heute über 530 Mitarbeitende und bietet von Projektentwicklung über Hoch- und Tiefbau bis zu Abbruch und Baustoffrecycling alles aus einer Hand.