Hydraulikhammer

Perfekter Job im Jura-Kalksteinbruch

FRD-Hydraulikhammer FXJ375
(Bild: FRD)

Im Altmühltal im fränkischen Jura in Oberbayern war der Abbau von Jura-Kalkstein als Baumaterial schon zu Zeiten der Römer sehr beliebt. Die in Wegscheid bei Eichstätt ansässige Firma E. Rathei Schotterwerk-Transporte-Erdbau-Deponie hat dort in den Steinbrüchen viel Erfahrungen im Gesteinsabbau. Bereits in dritter Generation führt Erich Rathei das 1965 von seinem Großvater Ernst gegründete Unternehmen. Schon früh hat man auf den Baustellen und im Steinbruch Hydraulikhämmer genutzt, im Lauf der Jahrzehnte fanden diverse Modelle ihren Einsatz. 2015 führte Heinz Ziemer von Z&P Baumaschinenservice bei Rathei erstmals einen FRD-Hydraulikhammer FXJ175 vor. Ernst Rathei war verblüfft, was ein 1000 kg schweres Gerät hergeben kann: Mehr Leistung mit weniger Einsatzgewicht spart Energie und schont das Trägergerät. Bis heute ist man mit dem Hammer sehr zufrieden. Nun sollte ein alter, 3.600 kg schwerer Hydraulikhammer eines anderen Herstellers ausgetauscht werden, weil er durch das schwere Dienstgewicht das Trägergerät sehr geansprucht und im Umgang unhandlich ist. Deshalb hat Heinz Ziemer das nur 2.600 kg schwere FRD-Modell FXJ375 für einen ausgiebigen Test zur Verfügung gestellt. Ergebnis: Nach zwei Tagen intensiver Testeinsätze im Steinbruch hat auch dieses Modell überzeugt. „Das Gerät bringt die gleiche Leistung wie unser 1.000 kg schwereres Modell. Wir sind überzeugt und stellen daher unsere Hydraulikhämmer komplett auf FRD um“, so Erich Rathei. Z&P Baumaschinenservice aus Geisenfeld/Ilmendorf, ein FRD-Premium-Partner, stellt Rathei diese Abbruchwerkzeuge mit kompetentem Service in kürzester Zeit zur Verfügung. Der neue FRD FXJ375 ist entwickelt für Bagger der 25- bis 42-t-Klasse. Mit dem Monoblock-Zylinder im Inneren, dem größeren Schlagkolben und dem neu gestalteten Kolbenspeicher ist die Leistung dieses Modells erheblich gestiegen.