Sortiergreifer

Einfach universell einsetzbar

Takeuchi 280 FR V3 mit DMS Sortiergreifer
(Bild: DMS)

Die Firma Taopan aus Fränkisch-Crumbach hat sich auf japanische Gartenanlagen sowie insbesondere Natursteinmauern und Grundstücksterrassierungen spezialisiert. „Der DMS-Sortiergreifer ist für mich das bevorzugte universelle Anbaugerät“, sagt Firmenchef Titus zur Megede. Pro Jahr versetzt er mit seinem DMS-Greifer in Kombination mit einem Takeuchi 280 FR V3 etwa 10.000 t Natursteinfindlinge und -quader – „anspruchsvolle Steinsetzungsaufgaben inklusive der anfallenden Nebenarbeiten mit einem Gerät“.

Das Einsatzspektrum umfasst weiterhin das Sortieren von Materialien, dosiertes und gezieltes Einbringen von Schüttgut bei Steinsetzungsarbeiten, exaktes Bewegen und Setzen von schweren Natursteinen. „Ergänzt um das Zubehör Softgrip leistet der DMS-Greifer bei der Platzierung von Materialien mit empfindlichen Oberflächen wie Natursteinplatten, Skulpturen oder auch Natursteinstufen sehr gute Dienste“, ergänzt zur Megede. „Auf eine Setzzange kann ich damit verzichten.“

Durch das offene Design wirke der Greifer sehr filigran, sei aber gleichsam enorm haltestark, sehr sensibel in der Ansteuerung und dabei trotzdem höchst widerstandsfähig. Und die besondere Zylinderbauweise sowie die innenliegenden Ölkanäle bieten maximale Arbeitsfreiheit und minimieren das Risiko von Schäden durch Schlauchabrisse und Beschädigungen. Auch die Firma Rednecks Farming aus Heppenheim setzt den DMS-Sortiergreifer bei nahezu jedem Arbeitseinsatz ein.

Der Garten- und Landschaftsbauer hat sich auf die Gestaltung von Poolanlagen spezialisiert, wofür regelmäßig große Stützmauern aus Natursteinquadern gesetzt werden. „Wir schätzen am DMS-Greifer, dass wir durch die kompakte und gekapselte Bauweise in jede Grube und jede Ecke hineinkommen, ohne die Gefahr, dabei Schläuche abzureißen oder die Kolbenstange beschädigen zu können“, erläutert Inhaber Robin Stangenberg. „Besonders wichtig ist uns die Präzision und Feinfühligkeit bei der Ansteuerung der Anbaugeräte, da wir die mehrere Tonnen schweren Steine beim Aufeinandersetzen zentimetergenau platzieren müssen.“

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