Prallbrecher

Kontinuität zahlt sich aus

80.000 t Bauschutt pro Jahr bricht Iwersen Recycling-Transport-Tiefbau aus Schönhagen in Schleswig-Holstein – seit einiger Zeit mit der neuen Rockster R900 mit Siebbox und Rückführband. Schon 1997 hat man den ersten stationären Backenbrecher angeschafft, einige Jahre später noch eine mobile Brechanlage R900 von Rockster. "Wir haben relativ schnell erkannt, dass Bauschutt kein Abfallprodukt ist und deshalb investiert", berichtet Matthias Iwersen. "Bei dem neuen Brecher haben wir darauf geachtet, das Aufgabematerial gut vorzubereiten, fachgerecht zu beschicken und ihn regelmäßig zu warten. Die Vorteile, in eine gleiche Maschine zu investieren, sind in erster Linie, dass man den Brecher genauestens kennt, vorhandene Verschleißteile einsetzen und Maschinenausfälle weitestgehend vermeiden kann." Die neue R900 verbraucht zudem weniger Sprit bei mehr Leistung, besitzt eine stärkere Prallplatte im Einlauf, die Abdichtung des Hauptbands wurde perfektioniert und der Magnet ist nun auf einer flexiblen Aufhängung angebracht. Zum besseren Reinigen und Auswechseln der Siebflächen hat Iwersen noch zwei Hydraulikzylinder an der Siebbox eingebaut.