Citybagger MX im Testbetrieb überzeugend
Die im Jahr 1920 von Bauhandwerkern als genossenschaftlicher Betrieb gegründete Brema-Bau aus Bremen ist u.a. im Straßen-, Tief- und Kabelbau, im Abbruch und bei Rodungsarbeiten sowie auch im innerstädtischen Kanalbau tätig. Die immer enger werdenden Baustellen im innerstädtischen Kanal- und Straßenbau führten dazu, sich mit der Investition in einen Kurzheck-Mobilbagger zu beschäftigen. Durch Bilder und Videos im Internet wurde man auf Hydrema und den Citybagger MX aufmerksam. Beim Händler Herbers Baumaschinen aus Lingen, der in Weyhe bei Bremen eine Niederlassung betreibt, wurde kurzerhand ein Testgerät organisiert. Die Mannschaft ging den Maschinentest sehr verantwortungsvoll an und hat sehr genau nachgemessen – da man eigentlich nicht verstehen konnte, dass eine so kompakte Maschine derart leistungsfähig sein kann. Neben der Kraft der Maschine überzeugten ebenso die große Reichweite und die Feinfühligkeit. „Wir haben mit der Maschine schwere Schachtteile bewegt und tief in den Boden eingesetzt, Rohrgräben verfüllt, Planierarbeiten und Feinplanum gemacht, den locker um 1 m kürzeren Schwenkradius gegenüber dem Wettbewerb bewundert und zum Schluss eine rein technische Entscheidung getroffen“, so das Fazit von Brema-Bau. Hinzu komme die Begeisterung für das Produkt, „nicht nur bei unseren eigenen Leuten, sondern genauso beim Fachunternehmen Herbers“. Durchaus möglich, „dass wir in Zukunft neben dieser ersten Maschine noch weitere Mobilbagger von Hydrema in unseren Maschinenpark aufnehmen“, so die Brema-Bau-Vorsitzenden Jürgen Warnke und Bettina Hammer, die sich ganz auf die fachliche Entscheidung Ihrer Mitarbeiter verlassen können. Bei der Maschinenübergabe freuten sich (von links): Alexander Suhling (Herbers), Bettina Hammer, Nils Sander und Jürgen Warnke (alle Brema-Bau) sowie Hydrema-Regionalleiter Oliver Pape.
